„Athena“ als Symbol des Versagens der ÖVP in der Sicherheitspolitik

Die Straßenschlacht am 31. Oktober in Linz, an der über 200 Jugendliche (vor allem afghanisch- und syrischstämmige männliche Jugendliche) teilgenommen haben, zeugt wiederholt von einer inferioren Sicherheitspolitik „made by ÖVP“.

„Morgen wird Linz zu Athena!“ lautete der Schlachtruf in einem TikTok-Video. Gemeint ist damit der französische Spielfilm „Athena“ von Romain Gavras, der aktuell auf der Streaming-Plattform Netflix zu sehen ist.

Der Film handelt von einem Soldaten, der Polizisten für den Tod seines Bruders verantwortlich macht. Auch die Bevölkerung mischt sich in den Konflikt ein und es kommt zu massiven Ausschreitungen mit der Polizei. Genau diese Szenen des Films dürften wohl die „Blaupause“ der Jugendlichen für die Ausschreitungen in der Halloween-Nacht am Linzer Taubenmarkt gewesen sein.

Die ÖVP-dominierte Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) hat diese Ankündigung zu den Ausschreitungen in Linz komplett verschlafen. Wie konnte das passieren? Wer übernimmt dafür die Verantwortung? Und gibt es einen Bezug zum vollmundig angekündigten Krisensicherheitsgesetz? Diese Fragen gilt es aufzuklären!

Für mich steht weiters außer Frage: Klare Kante gegen diese Kriminellen. Diese Aggression gehört konsequent verfolgt und die Täter gehören zur Rechenschaft gezogen. Dazu braucht es Schnellverfahren im Asylwesen und – bei kriminellen Handlungen – sofortige Abschiebungen. Hier muss der Rechtsstaat entschieden auftreten. Der Schutz der Bevölkerung steht an oberster Stelle.

Wer vor Krieg flüchtet, darf keine kriegerische Szenarien nach Österreich importieren. Hier wurde eine ROTE Linie überschritten, die rot-weiß-roter Antworten bedarf!

Bildnachweis: netflix.com – Screenshot, vom 02. November 2022

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